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1. Die alte Geschichte - S. 350

1872 - Münster : Coppenrath
350 Theil des Reiches blieb. Es erstreckte sich drei Welttheile hin" durch, vom atlantischen Meere bis zum Euphrat, vom Rhein, von der Donau und dem schwarzen Meere bis an die afrika-nischen und arabischen Wsten. In diesem weiten Umfange lagen die schnsten Lnder der Erde, unter andern: Portugal und Spanien, Gallien, Italien und dessen Inseln, Griechen' land und Macedonien, Kleinasien, Syrien und Aegypten, das karthagische und numidische Gebiet. Auf diesem groen Fl' chenraume lebten ungefhr 120 Millionen Menschen, von denen etwa 20 Millionen Brger, 40 Millionen Unterthanen und Freigelassene, und 60 Millionen Sklaven waren. Es waren auf demselben gegen sechstausend bedeutende Städte, und unter diesen Alexandria, Antiochia und Rom die grten-Letztere vereinigte in sich die Herrlichkeit aller anderen Städte; wer sie gesehen hatte, der hatte mit ihr die brige Welt sehen. Ihre Bevlkerung belief sich wohl auf anderthalb Mil' lionen Einwohner; aber die Zahl der freien rmischen Brger selbst war nur gering. Das Heer bestand aus ungefhr 400,000 Mann und bildete unter Augustus eine stehende Macht-Es waren 25 Legionen, jede zu 6100 Mann zu Fu und 726 Mann zu Pferde, grtentheils an den Grenzen des Reiches, namentlich am Rhein, an der Donau und am Euphrat in festen Standlagern aufgestellt; fr die Sicherheit der Stadt sorgte die unter einem Prfecten stehende kaiserliche Leibgarde. Die Flotte war in den Hfen von Misennm, Ravenna und Forum Julii (Fwjus) vertheilt und hatte die Meere zu ber-wachen. In Rom selbst waren vierhundert kostbare Tem-pel, mehre groe Mrkte, Theater und die schnsten Palste-Das Hans des Cieero hatte einen Werth von 240,000, das des Clodi us von 800,000 Thalern. Vor allen aber prangte der Palast des Mcnas, des Freundes und Rathgebers des Augustus, majesttisch hervor. Das Theater, welches Marcus Scanrus auf eigene Kosten aus Marmor erbauete, und dessen eigentlicher Schauplatz mit dreitausend griechischen Statuen und den kostbarsten Gemlden ausgeschmckt war, fate 80,000,

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 380

1861 - Münster : Coppenrath
380 einsah, daß seine Unterthanen ohne Handel zu Grunde gehen müßten, wollte lieber dem Throne entsagen, als sich langer der Tyrannei seines Bruders fügen; denn er war zu edel, um die Rolle eines Scheinköniges zu spielen, der weder Rechte ausüben, noch Schutz verleihen kann. Darum legte er am 1. Juli 1810 die Negierung zu Gunsten seines ältesten Soh- nes unter der Vormundschaft seiner Gemahlin nieder und rei- fete nach Grätz in Oesterreich, um dort als Privatmann zu leben. Napoleon aber nahm keine Rücksicht auf diese Abtre- tung. Er ernannte Ludwig's Sohn zum Großherzoge von Berg; Holland selbst aber wurde, weil das Land nur eine „Anschwemmung des Rhein, der Maas und der Schelde, dreier großer Adern des französischen Reiches," sei, diesem zur voll- kommenen Abrundung im Juli 1810 einverleibt. In demsel- den Jahre vereinigte er auch den nordwestlichen Theil von Deutschland, das ganze Großherzogthum Berg, ferner die Hanseestädte, diese ehrwürdigen Ueberreste der sonst so glor- reichen deutschen Städte-Freiheit, selbst die Länder des mit Rußland nahe verwandten Herzoges von Oldenburg, mit demselben, so daß die französische Grenze jetzt bis an die Ostsee reichte. Um diese Zeit, während der Jahre 1810 und 1811, stand Napoleon's Macht auf dem höchsten Gipfel. Frankreich, wel- ches früher 83 Departements mit 25 Millionen Menschen hatte, zählte jetzt 130 Departements mit 42 Millionen und erstreckte sich die Küsten des südlichen und westlichen Europas entlang von der Mündung der Elbe bis Triest und Corfu. Dieses ungeheuere Reich beherrschte Napoleon mit unum- schränkter Gewalt. Wie ein Abgott ward er von der fran- zösischen Nation verehrt. Alles beugte sich vor seinem Wil- len. Seine Gunst erhob Fürsten, wie sein Zorn andere ver- nichtete. Die Macht der übrigen Völker war zertrümmert; fast alle lähmte der Schrecken. Nur Englands Flagge wehte triumphirend auf allen Meeren; und Rußland begann end-

3. Die alte Geschichte - S. 320

1846 - Münster : Coppenrath
320 an ihre Brust, und starb an ihren giftigen Bissen. Ägypten wurde jetzt eine römische Provinz. Nach dem Tode des Antonius, des letzten Nebenbuhlers, stand Octavian da als Alleinherrscher des Ungeheuern römischen Reiches. Er selbst nannte sich nach seinem Großonkel, Cäsar, (griechisch Kaisar, woher unser Wort Kais er)—ein Ehrentitel, welcher noch jetzt die höchsten Herrscher,bezeichnet. Der Senat aber gab ihm den Namen Augustus, d. i. der Erhabene, der Geheiligte, und auch dieser Name ging späterhin bei seinen Nachfolgern zu einer Bezeichnung römischer Herrscher über. So war denn endlich nach vielen blutigen Auftritten der Freistaat untergegangen und in ein Kaiserreich verwandelt, im Jahre 723 nach der Erbauung der Stadt, 479 nach der Aus- treibung der Könige und 30 vor Chr. . r ' ' 112. Größe des römischen Reiches und innerer Verfall deffelben. Nach so vielen und glücklichen Eroberungen war Rom so groß geworden, daß das Hauptland Italien nur der kleinste Theil des Reiches blieb. Es erstreckte sich drei Welttheile hindurch, vom atlantischen'meere bis zum Euphrat, vom Rhein, von der Donau und dem schwarzen Meere bis an die afrikanischen und arabischen Wüsten. In diesem weiten Umfange lagen die schön- sten Länder der Erde, unter anderen: Portugal und Spanien, Frankreich bis an den Rhein, Italien und dessen Inseln, Grie- chenland und Makedonien, Kleinasten, Syrien und Ägypten, das karthagische und numidische Gebiet. Auf diesem großen Flächen- raume lebten ungefähr 120 Millionen Menschen, von denen etwa 20 Millionen Bürger, 40 Millionen Unterthanen unv Freigelassene, und 60 Millionen Sklaven waren. Es waren auf demselben gegen sechstausend bedeutende Städte, und unter diesen Alexandria, An tivchla und Rom die größten. Letztere vereinigte in sich die Herrlichkeit aller anderen Städte; wer sie gesehen hatte, der

4. Die Alte Geschichte - S. 350

1866 - Münster : Coppenrath
350 Theil des Reiches blieb. Es erstreckte sich drei Welttheile hin- durch, vom atlantischen Meere bis zum Euphrat, vom Rhein, von der Donau und dem schwarzen Meere bis an die afrika- nischen und arabischen Wüsten. In diesem weiten Umfange lagen die schönsten Länder der Erde, unter andern: Portugal und Spanien, Gallien, Italien und dessen Inseln, Griechen- land und Macedonien, Kleinasien, Syrien und Aegypten, das karthagische und numidische Gebiet. Auf diesem großen Flä- chenraume lebten ungefähr 120 Millionen Menschen, von denen etwa 20 Millionen Bürger, 40 Millionen Unterthanen und Freigelassene, und 60 Millionen Sklaven waren. Es waren auf demselben gegen sechstausend bedeutende Städte, und unter diesen Alexandria, Antiochla und Rom die größten. Letz- tere vereinigte in sich die Herrlichkeit aller anderen Städte; wer sie gesehen hatte, der hatte mit ihr die übrige Welt ge- sehen. Ihre Bevölkerung belief sich wohl auf anderthalb Mil- lionen Einwohner; aber die Zahl der freien römischen Bürger selbst war nur gering. Das Heer bestand aus ungefähr 400,000 Mann und bildete unter Augustus eine stehende Macht. 25 Legionen, jede zu 6100 Mann zu Fuß und 726 Mann zu Pferde, waren größtenteils an den Grenzen des Reiches, namentlich am Rhein, an der Donau und am Euphrat in festen Standlagern aufgestellt; für die Sicherheit der Stadt sorgte die unter einem Präfecten stehende kaiserliche Leibgarde. Die Flotte war in den Häfen von Misenum, Ravenna und Forum Julii (Frch'us) vertheilt und hatte die Meere zu über- wachen. — In Rom selbst waren vierhundert kostbare Tem- - pel, mehre große Märkte, Theater und die schönsten Paläste. Das Haus des Cicero hatte einen Werth von 240,000, das des Clo drus von 800,000 Thalern. Vor allen aber prangte der Palast des Mäcenas, des Freundes und Rathgebers des Augustus, majestätisch hervor. Das Theater, welches Mar- cus Scaurus auf eigene Kosten aus Marmor erbauete, und dessen eigentlicher Schauplatz mit dreitausend griechischen Statuen und den kostbarsten Gemälden ausgeschmückt war, faßte

5. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 296

1875 - Münster : Coppenrath
— 296 — gehen müßten, wollte lieber dem Throne entsagen, als sich länger der Tyrannei seines Bruders fügen; denn er war zu edel, um die Rolle eines Scheinköniges zu spielen, der weder Rechte ausüben, noch Schutz verleihen kann. Darum legte er am 1. Juli 1810 die Regierung zu Gunsten seines ältesten Sohnes unter der Vormundschaft seiner Gemahlin nieder und reifete nach Grätz in Oesterreich, um dort als Privatmann zu leben. Napoleon aber nahm keine Rücksicht auf diese Abtretung. Er ernannte Ludwigs Sohn zum Großherzoge von Berg; Holland selbst aber wurde, weil das Land nur eine „Anschwemmung des Rhein, der Maas und der Schelde, dreier großer Adern des französischen Reiches," sei, diesem zur vollkommenen Abrundung im Juli 1810 einverleibt. In demselben Jahre vereinigte er auch den nordwestlichen Theil von Deutschland, das ganze Großherzogthum Berg, ferner die Hansestädte, diese ehrwürdigen Ueberreste der sonst so glorreichen deutschen Städte-Frei-heit, selbst die Länder des mit Rußland nahe verwandten Herzoges von Oldenburg, mit demselben, so daß die französische Grenze jetzt bis an die Ostsee reichte. Napoleon auf dem Gipfel seiner Macht. — Um diese Zeit, während der Jahre 1810 und 1811, stand Napoleon's Macht auf dem höchsten Gipfel. Frankreich, welches früher 83 Departements mit 25 Millionen Menschen hatte, zählte jetzt 130 Departements mit 42 Millionen und erstreckte sich die Küsten des südlichen und westlichen Europas entlang von der Mündung der Elbe bis Trieft und Corfu. Dieses ungeheuere Reich beherrschte Napoleon mit unumschränkter Gewalt. Wie ein Abgott ward er von der französischen Nation verehrt. Alles beugte sich vor seinem Willen. Seine Gunst erhob Fürsten, wie sein Zorn andere vernichtete. Die Macht der übrigen Völker war zertrümmert; fast alle lähmte der Schrecken. Nur Englands Flagge wehte triumphirend auf allen Meeren; auch Rußland begann endlich, sich emporzurichten gegen das ihm täglich näher rückende Weltreich. 86. Napoleon's Feidzug gegen Rußland (1812). Es ward immer sichtbarer, daß Napoleon keine unabhängige Macht in Europa neben sich dulden wollte. Jetzt sollte der Schlag Rußland treffen. Der Kaiser Alexander war lange ein treuer Freund und Anhänger Napoleon's; allein bald mußte er aus mehren Vorgängen schließen, daß Napoleon ihm mit verräterischer Liebe zugethan sei; daß

6. Die Alte Geschichte - S. 291

1875 - Münster : Coppenrath
291 So war denn endlich nach vielen blutigen Auftritten der Freistaat untergegangen und in ein Kaiserreich verwandelt, im Jahre 723 nach der Erbauung der Stadt, 479 nach der Austreibung der Könige und 30 vor Christi Geburt. 116. Gre des rmischen Reiches und innerer Verfall desselben. Nach so vielen und glcklichen Eroberungen war Rom so groß ge-worden, da das Hauptland Italien nur ein kleiner Theil des Reiches war. Dieses erstreckte sich drei Welttheile hindurch, vom atlantischen Meere bis zum Euphrat, vom Rhein, von der Donau und dem schwarzen Meere bis an die afrikanischen und arabischen Wsten. In diesem wei-ten Umfange lagen die schnsten Lnder der Erde, unter andern: Por-tugal und Spanien, Gallien, Italien und dessen Inseln, Griechenland And Macedonien, Kleinasien, Syrien und Aegypten, das karthagische und numidische Gebiet. Auf diesem groen Flchenranme lebten ungefhr 120 Millionen Menschen, von denen etwa 20 Millionen Brger, 40 Millionen Unterthanen und Freigelassene und 60 Millionen Sklaven waren. Es waren auf demselben gegen sechstausend bedeutende Städte, und unter diesen Alexandria, Antiochta und Rom die grten. Letztere vereinigte in sich die Herrlichkeit aller anderen Städte; wer sie gesehen hatte, der hatte mit ihr die brige Welt gesehen. Ihre Bevlkerung belief sich wohl auf anderthalb Millionen Einwohner; aber die Zahl der freien rmischen Brger selbst war nur gering. Das Heer bestand aus ungefhr 400,000 Mann und bildete unter Angustus eine stehende Macht. Es waren 25 Legionen, jede zu 6100 Mann zu Fu und 726 Mann zu Pferde, grtentheils an den Grenzen des Reiches, namentlich am Rhein, an der Donau und am Euphrat in festen Standlagern aufgestellt; fr die Sicherheit der Stadt sorgte die unter einem Prfecten stehende kaiserliche Leibgarde. Die Flotte war in den Hfen von Misenum, Ravenna und Forum Julii (Frejus) vertheilt und hatte die Meere zu berwachen. In Rom selbst waren vierhundert kostbare Tempel, mehre groe Mrkte, Theater und die schnsten Palste. Das Haus des Cicero hatte einen Werth von 240,000, das des Clodlus von 800,000 Thalern. Vor allen aber prangte der Palast des Mcenas, des Freundes und Rathgebers des Angustus, majesttisch hervor. Das Theater, welches Marcus Scaurus auf 19*

7. Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen - S. 112

1869 - Münster : Coppenrath
112 den Rhein, Italien und dessen Inseln, Griechenland und Macedonien, Kleinasien, Aegypten, das karthagische und nu- midische Reich. Auf diesem Gebiete lebten ungefähr 120 Millionen Menschen, unter denen etwa 20 Millionen freie Bürger, 40 Millionen Unterthanen und Freigelassene, und 60 Millionen Sklaven waren. Es waren auf demselben gegen sechstausend bedeutende Städte, und unter diesen Rom, Alexandrra und Antiochia die größten. Rom hatte fast anderthalb Millionen Einwohner, aber die Mehrzahl bestand aus Fremden. Das Heer zählte ungefähr 400,000 Mann in 25 Legionen und zwar größtenteils an den Grenzen des Reiches, namentlich am Rhein, an der Donau und am Euphrat in festen Standlagern aufgestellt. Die Flotte war in den Häsen von Misenum, Ravenna und Forum Julii (Frejus) vertheilt und hatte die Meere zu überwachen. Die Größe und Pracht der Tempel, Theater und Paläste, der Aufwand und die Ueppigkeit einzelner Familien in Rom geht über alle Beschreibung, während der bei weitem größere Theil ds Volkes in der drückendsten Armuth lebte. Dreizehnter Abschnitt. Vom Kaiser Augustus bis zum Kaiser Csnstantius b. Gr. (von 30 v. Chr. bis 324 it. Chr.). — Unter dem Kaiser Augustus erholt sich das Reich; Künste und Wissenschaften erreichen ihre schönste Blüthe. Unter ihm wird der verheißene Messias, der Stifter der christlichen Religion, geboren. — Die nächsten Nachfolger des Augustus sind nichtswürdige Tyrannen, auch unter der späteren Kaiserin sind nur wenige gute. Das Reich sinkt inimer tiefer. Octavianus, der nunmehr den Namen Augustus führte, regierte mit vieler Klugheit und Mäßigung. Alle Würden des ehemaligen ueistaates ließ er bestehen, doch nur dem Namen nach; denn in der That übernahm er sie alle selbst und regierte unumschränkt. Um das Volk noch mehr zu täu- schen, stellte er sich wiederholt, als wünsche er sehnlichst, die lästige Bürde der Regierung niederzulegen; auf Bitten seiner Freunde und Anhänger aber, welche den Wunsch zu deuten wußten, ließ er sich jedesmal gern bewegen, dieselbe aus eine

8. Westfälische Heimatgeschichte - S. 82

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
'tcrcaf>/>rfn b j Af/z y/ffors tssett. Juu' Ochtrl r \ l <yz" h'ngiisy>-Roth ^Av’äv!<~v <1 ’criaar f ~Burq\ \sremf floiv/mar Biuerbeck. {Ü/Mm? Coesfeld Drcnstcirtsto öc<7m v fu/l Y Wr/n<y/^s*>Mitl W//m Ol/rrv ’Wmun Istonrhcn h 71 / Xfm-St& (rm/trjk ^/l Vchrorirn &halkf£^^fvprdohl r^/kk- o lt \ Attendornf\ rz\ J/ y>Jiewy‘rzf frffi ban ) -dm ^erarjeusrl, L>icrjn()hsfi,S Tf 'y^/de/idj^u^r 'stcjthq Arolsen\ forba/Jv c-abbiuri Frd-dcb'g •vintramp Kii/tjj }l'errn^£^' ftüofanb 'uzrfial-, Iteaen.™ Siegen erschlossen?) In dieser Zeit erhielt auch der Bochumer Bezirk den Verkehrsanschluß. Das Absatzgebiet unserer heimischen Industrie vergrößerte sich durch die Ruhrtalbahn Arnsberg-Scherfede-Holzrninden. Die bevorstehende Lippe-Kanalisierung und der Rhein-Herne-Kanal verbürgen eine beträchtliche Steigerung des Verkehrs zum Westen und Süden Deutschlands und zur Nord- Eisenbahnkarte von Westfalen. see. Die Provinzialhauptstadt, die seit 1848 über Hamm mit dem Industriezentrum verbunden mar, trat um 1870 über Haltern-Wesel mit den Niederlanden in Verbindung und über Osnabrück-Bremen-Hamburg mit dem Norden Deutschlands. Im Münsterlande entwickelte sich besonders die Textilindustrie, die beinahe 30 000 Arbeiter beschäftigt. (Bocholt, Emsdetten, Borken, Gronau, Epe, Ochtrup.) Das südöstliche Münsterland weist aufblühende Städte i) Im Jahre 1850 lieferte der Kreis Siegen für 200 000 Mark Eisenerze, jährliche Ausfuhr an Roheisen ist gegenwärtig auf 25 Millionen Mark gestiegen. Die
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